Dienstag, 27. März 2012

Sie sind oft müde und erschöpft? Sie fühlen sich ohne ernsten Grund depressiv oder antriebslos, und fragen sich allmählich, ob etwas Körperliches dahinter stecken könnte? Ihre Konzentration oder ihr Gedächtnis ist deutlich schlechter geworden? Sie nehmen ständig zu, obwohl Sie weniger essen als früher und sogar etwas Sport treiben? Wenn etwas davon auf Sie zutrifft, ist es sinnvoll, die Schilddrüse gründlich untersuchen zu lassen.

Womöglich haben Sie vor kurzem eine Unterfunktion (Hypothyreose) oder eine Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert bekommen und fragen sich nun, was das für Sie bedeutet? Oder Sie nehmen deswegen schon Medikamente ein, aber es geht Ihnen noch nicht richtig gut? Sie fühlen sich mit den verbleibenden Beschwerden nicht ganz ernst genommen? Es heißt immer nur, der TSH-Wert ist in der Norm, und damit alles okay? Oder steht der Verdacht im Raum, alles sei psychosomatisch bedingt?

Schilddrüsenhormone sind zwar das meist verschriebene Medikament im deutschsprachigen Raum, aber die ärztliche Versorgung der betroffenen Menschen läuft nicht immer optimal ab. Ein Teil der Ärzte weiß nur wenig über die Schilddrüsenunterfunktion und ihre Ursachen - auf den Ultraschall wird häufig verzichtet, manchmal werden nicht einmal die wichtigsten Blutwerte untersucht. Falls Sie sich nicht gut beraten fühlen, kann es viel bringen, sich selbst genauer zu informieren, um dann beim Arzt sicherer aufzutreten und die optimale ärztliche Versorgung zu bekommen. Dieser neue Ratgeber wird Sie Schritt für Schritt durch Diagnostik und Behandlung begleiten, viele konkrete Tipps geben und so manches verraten, was Ihnen die Ärzte noch gar nicht gesagt haben:


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Viel Erfolg für Ihre Gesundheit

Irene Gronegger


P.S. Besuchen Sie doch auch die neue Website (www.schilddruesen-unterfunktion.de) !